Luftangriffe in der Gemarkung Biblis1940-45von 1940 bis 1941 Im Juni 1940 Bombentrichter auf dem Grundstück von Adam Bormuth 2. Flur XII Nr.247,Gewann " Neben dem Dungauer Weg" Am 14 Februar 1941 gab es zwischen 21.45-23.57 Uhr Fliegeralarm, gemeldet waren 3-4 Maschinen, dabei wurde eine Bombe mit Zeitzündung geworfen, dieselbe explodierte am 16.2.1942 kurz nach 4 Uhr auf dem Grundstück Flur XVI Nr.582/583 Luftangriff in der Nacht vom 29.zum 30.April 1941, gegen 1.30 Uhr wurden Brandblättchen abgeworfen, 2 Stück fielen auf ein Wohnhaus in der Riedstraße. Die Angriffshöhe der Flugzeuge ist mit 3000 m angegeben. Fliegeralarm war von 12.20 bis kurz vor 3.00 Uhr. In der Nacht vom 6./7.August 1941 wurde von 12.45-3.00 Uhr Fliegeralarm gegeben, Bombenabwurf auf freies Feld ca. 600 m vom westlichen Ortsrand; davon 1 Blindgänger mit Zeitzünder. Betroffen war Flur X Nr.62 Adam Reis 3. Flur X Nr.66 Valtin Engert und Flur XI Nr.8 Johann Wetzel 4. Bombenangriff am 29./30.August 1941 von 2 Flugzeugen. Fliegeralarm von 23.30-3.30 Uhr. Es wurden 3 Sprengbomben und 20 Brandbomben abgeworfen. Es entstanden geringe Flurschäden durch 1 Sprengtrichter, 2 Blindgänger. Am 8.September wurde ein weiterer Blindgänger in der Nähe der bereits gemeldeten Bombenabwürfe festgestellt. Die Sprengung des Blindgängers erfolgte am 4.Sept.um 19.00 Uhr. Flurschaden entstand auf den Grundstücken Flur X Nr 64 Gemeindegrundstück Pächter Heinrich Gansmann durch einen Bombentrichter, 1 weiterer Bombentrichter auf Flur X Nr.64 Pächter Johann Valt. Gansmann. Der größte Trichter entstand auf dem Gemeindeweg Flur X Nr.346. Am 12./13..0ktober 1941, wurde von 22.45-2.45 Uhr Fliegeralarm ausgelöst, Bombenangriff durch mehrere Flugzeuge, dabei wurden 5 Sprengbomben und 4o-5o Brandbomben abgeworfen. Außer den Sprengtrichtern sind keine weiteren Schäden gemeldet. Fliegeralarm am 24/25. Oktober 1941 von 22.30 -1.00 Uhr ,dabei wurden 4 Sprengbomben im Wattenheimer Briebel abgeworfen, es entstand Flurschaden in Flur iX und Flur X N96 Heinrich Rudolf Kunz, Flur X Nr.1o1 Johann Platz 4. und Flur X Nr.1o2 Heinrich Barth. Laubner. In derselben Nacht wurden auch Bomben in der Rohrlache Flur XIV Nr.113 Ludwig Seib 2.Wwe und Flur XIV Nr.115 Georg Beckerle 2.abgeworfen. Bombenabwurf in der Nacht vom 24./25.Dezember 1941 in der Gewann "Die Rohrlache" Flur XIV Nr.111 Heinrich Rudolf Kunz. 1943 Am 21.April 1943 wurde in der Gewann "Die Wöhlwieserhöhe" ca 1100 m südöstlich vom Ortsrand ein Blindgänger gefunden. Nach den angestellten Ermittlungen wurde die Bombe in der Nacht vom 14./15.April 1943 nachts zwischen 1.00-2.00 Uhr abgeworfen. Der Abwurf erfolgte jedoch nicht von Der Maschine welche in derselben Nacht über Biblis von der Flak abgeschossen wurde, nördlich vom Bahnübergang nach Wattenheim lagen die Reste zerstreut im freien Feld .Es handelte sich um eine Stirling III der 7. Squadron ,die Besatzung fand dabei den Tod und wurde im Friedhof Annastr. beigesetzt und später nach ihrer Heimat überführt. Im August 1943 wurde beim Luftkampf ein deutscher Flieger abgeschossen und konnte sich, obwohl er verwundet war, mit dem Fallschirm retten. Er wurde von der Familie Gleich aus der Wormser Straße in der:-Flur IV "Der Speckwiesenhorst " gefunden und ins Lazarett nach Worms gebracht. Mitte August 1943 machten feindliche Flieger am hellen Tage Jagd auf alles was sich bewegte. Die Feldarbeiten konnte nur noch unter Lebensgefahr durchgeführt werden. Ein feindliches Flugzeug wurde abgeschossen, die Besatzung konnte sich mit dem Fallschirm retten und kam in Gefangenschaft. Am 17.August 1943 zwischen 11-12 Uhr vormittags, sowie nachmittags von 16 und 17 Uhr überflogen je 4 feindliche Bombengeschwader in Stärke von jedes Mal zirka 24o Maschinen die Gemarkung Biblis. Von dem vormittags in der Gemarkung Bürstadt abgestürzten Feindbombers wurde ein mit Fallschirm abgesprungener Feindpilot in der Gemarkung Biblis gefangen genommen und der Fliegerhorst Kommandantur Biblis übergeben. Beim Überfliegen, am Nachmittag wurden von den Feindmaschinen Explosivkörper in Form von Bleistiften ca. 6-7 cm lang abgeworfen. Einer der abgeworfenen Sprengkörper explodierte in der Bahnhofstraße. Ein weiterer Sprengkörper der gleichen Art wurde nicht detoniert im Ort gefunden und auf der Bürgermeisterei sichergestellt. Ein Schaden war hier nicht entstanden. Fliegerangriff am 5./6.September 1943.Beim Beschuss feindlicher Flugzeuge in der Nacht ging infolge Fehlzündung ungefähr um 24.00 Uhr eine Flakgranate nieder und detonierte beim Aufschlag auf dem Dach eines Geräteschuppens der Hofreite des Franz Anton Kissel in der Fischerstraße 2. Hierdurch wurde das Dach teilweise zertrümmert sowie die in der Wormser Straße gelegene Hofreite des Heinrich Kissel XI. und die von Josef Kohr leicht beschädigt und einige Fenster demoliert. Sämtliche Schäden wurden als unbedeutend gemeldet. Außerdem wurde dabei der auf dem Heimweg befindliche Lehrling Valentin Diehl leicht verwundet. Er befand sich auf dem Weg von einer Lehrstelle in Bürstadt nach seiner Eltern liehen Wohnung in der Wattenheimer Straße Nr.12. 1944 Am 29.Januar 1944 von 11-12 Uhr Fliegeralarm und Brandbombenangriff in der Flur II. Es entstanden keine bedeutenden Schäden. In der Nacht vom 25./26.Februar 1944 Fliegeralarm von 21.00 -2.29Uhr Hierbei Abwurf einer Luftmiene unmittelbar nördlich vom Bahnhof Biblis, dabei wurde ein- Zug stark beschädigt und 4 Männer und 1 Frau verletzt. An 2oo Wohnhäusern gab es Dach und Fensterschäden. Am 1.April 1944 übersendet die Gemeinde Biblis gefundene Reisefleischmarken an das Landratsamt, welche zuvor von Feindmaschinen über Biblis abgeworfen wurden. Am 11.April 1944 wurde auf dem Grundstück Flur XII Nr.144 ein Einschlagtrichter festgestellt. Die Einschlagstelle ist senkrecht, ist ca 8o cm tief und hat einen Durchmesser von 15 cm. Am 25.April 1944 nachts gegen 0.15 Uhr stürzte ca 3 km östlich vom Ortsrand eine deutsche Jagdmaschine ab und wurde vollständig zertrümmert. Der Pilot fand beim Absturz den Tod Am 21.Juli 1944 kurz nach 12 Uhr erfolgt durch 5 feindliche Jagdmaschinen (Mustangs) ein Tiefangriff auf den Flugplatz, hierbei wurde eine abgestel1te deutsche Maschine in Brand geschossen, weitere Schäden sind nach Angabe der Fliegerhorst Kommandantur nicht entstanden. Bombenangriff am 14.August 1944 zwischen 12-13 Uhr, dabei wurden 4 Sprengbomben geworfen, zwei Sprengbomben detonierten in Flur XIII ca 2 km südöstlich von Biblis, zwei weitere am Rhein ca 2 km nordnordwestlich von Biblis. Davon ist eine detoniert, die andere war ein Blindgänger (bei km 455,6). Am 27.September1944 gab es um 12.10 Luftwarnung, um 12.17 Uhr Alarm und Entwarnung um 12.50 Uhr. Der Angriff galt dem Flugplatz dabei wurden 3 Flugzeuge vernichtet und 2 beschädigt. Dabei gab es durch Bordwaffenbeschuss 4 Tote, darunter ein Flakhelfer, verwundet wurden zwei Mann. Am 14.0ktober 1944 Bombenangriff auf das Rollfeld des Flugplatzes, dabei gab es 2 Bombentrichter. Alarm wurde um 1.46 gegeben, Vorentwarnung um 2,3o und Entwarnung um 2,4o Uhr. Fliegerangriff auf den Flugplatz am 19.0ktober 1944, Luftwarnung wurde gegeben um19.13 Uhr, Alarrn um19.2o,um 22.3o Uhr fielen 2 Bomben auf das Rollfeld, eine explodierte, die zweite war ein Blindgänger. Am 7.Oktober 1944 vormittags zwischen 11 u.12 Uhr und nachmittags zwischen 15 und 16 Uhr erfolgte durch je ca- 2o Feindflieger mit Bordwaffen ein Tiefangriff auf den Fliegerhorst. Personenverluste sind hierbei nicht entstanden. Der Umfang des Sachschadens ist hier nicht bekannt. Am Vormittag des 9.November 1944 um 1o.3o Uhr erfolgte auf der Bahnstrecke Mannheim-Biblis am Südwestrand von Biblis ein Tieffliegerangriff auf einen Güterzug. Hierbei wurde die Lokomotive beschädigt, Personenschäden sind nicht eingetreten. Am 9.November 1944 berichtet die Gemeinde Biblis an den Landrat des Kreises Worms. In der Gemarkung Biblis wurden zwei Einschlagtrichter festgestellt, welche vermutlich von Flakblindgängern herrühren. Die eine Einschlagstelle ist senkrecht und hat einen Durchmesser von27 cm, die Tiefe beträgt ca 1 m. (Eine Notiz vom 27. Nov.1944 lautet: ein Flakblindgänger im Acker von Franz Josef Beckerle, Gewann " Im Gärtel") Bombenangriff auf den Flugplatz Biblis um ca 14.30 Uhr. Luftwarnung gab es 11.25 Alarm um 13,1o, Vorentwarnung um 15.40 und Entwarnung um 16.3o Uhr. Bombenabwurf von ca. 12.00-15.00 Sprengbomben. Das Rollfeld des Fliegerhorstes ist stark beschädigt. Außerdem-wurden verschiedene Baracken zerstört und das Befehlsgebäude beschädigt. Der gesamte östliche und südöstliche Gemarkungsteil ist mit Bombentrichtern übersät. Im Ort selbst ist kein Schaden entstanden. Der Weschnitzdamm ist an zwei Stellen beschädigt. Es gab 1o Tote und 37 Verwundete. Bei den Toten ist auch ein ausländischer Arbeiter. Bei den Verwundeten sind zwei Zivilpersonen, ein ausländischer Arbeiter und 3 Kriegsgefangene zu beklagen. Verkehrsanlagen wurden zwei getroffen, schwer beschädigt wurde auch das Forsthaus. Bei der Versorgung der Verletzten half Dr. Mayrhofer als Luftschutzarzt. Hierzu der Bericht der US 8th AIR FORCE,95th BQHB GROUP vom 24.Dez. 1944. Dieser Bericht wurde mir freundlicher Weise von Herrn Hans Held aus Bürstadt überlassen. (SIEHE BLATT 4) Angriff durch Feindjäger am 3o. Dezember 1944, nachmittags gegen 15.15 Uhr kreisten über Biblis und Umgebung 6 feindliche Tiefflieger vom Muster "Lightning". Einer dieser Flieger belegte Biblis mit Bordwaffenbeschuss. Hierbei wurde in der Darmstädter Straße vor dem Rathaus durch ein Explosivgeschoß, welches auf der Straßenmitte detonierte 4 Personen und in der Bahnhofstraße zwei weitere Personen verletzt: 1.Frau Barbara Repp Fußverletzung Die Verletzten zu: Nr.1-4 wurden im Krankenrevier der Luftwaffe in der Darmstädter Str.10 und die unter Nr.5 u.6 von Dr. Mayrhofer verbunden und konnten nach Anlegung des Verbandes nach Hause entlassen werden. Bericht der US 8th AIR FORCE,95th BQHB GROUP vom 24.Dez. 1944 DARSTELIIJNG, BERICHT
S.A.3022 (I) ERHALTENE INFORMATION ÜBER DEN ANGRIFF (a) Anzahl der
Flugzeuge : 100, mit voller
Jägereskorte:
(II) EINZELHEITEN DES ANGRIFFS (a) Drei, den Landeplatz, außer der nordöstlichen Ecke und der äußersten südöstlichen Ecke, umfassende Explosionskonzentrationen wurden beobachtet. Von 5, evtl. 9 sichtbaren Flugzeugen zur Zeit des Angriffes, wurde eines :wahrscheinlich zerstört. (b) Folgende Explosionen wurden auf dem Flugplatz und seinen Anlagen (/Einrichtungen) gesehen: 1. FLUGZEUG 2. UNTERBRINGUNGEN 3. ABSTELLPIÄTZE 4. LANDEPLATZ (c) Folgende andere Explosionen wurden gesehen: 1. Zwei Explosionen auf
den Dämmen des WESCHNITZ KANALS
500yds südöstlich der Flugfeldes 1 lb = 1 Pound
= 453,59 gr. 1945 Am 5.Januar 1945 wurde der Fliegerhorst durch feindliche Tiefflieger angegriffen. Der erste Angriff erfolgte vormittags um 9.30 Uhr durch 10 Feindflugzeuge mit Bordwaffen und 20 Splitterbomben. Hierbei gab es folgende Personenverluste: ein Wehrmachtsangehöriger und ein ausländischer Arbeiter tot, 8 Personen wurden verletzt. Der zweite Angriff erfolgte nachmittags 12.45 Uhr durch 12 Feindmaschinen mit Bordwaffen und Splitterbomben. Es entstanden hierbei folgende Personenverluste: ein Wehrmachtsangehöriger tot und 1o Personen wurden verletzt. Personenverluste am 5.Januar insgesamt 3 Tote und 18 Verletzte. Außerdem entstanden leichte Sachschäden. Bei dem Tieffliegerangriff am 29.Januar 1945 durch einen feindlichen Jagdbomber gab es durch Bordwaffenbeschuss keinen Personen-oder Sachschaden. Am Vormittag des 16.Februar 1945 Tieffliegerangriffe in der Gemarkung Biblis und Umgebung durch 14 Feindflugzeuge (8 Lightnings und 6 Jagdbomber).Hierbei wurde auch der Fliegerhorst Biblis mit Bordwaffen. angegriffen. Auf dem Zufahrtsgeleise vom Bahnhof Biblis zum Flugplatz wurde ca 3oo m vor dem Fliegerhorst ein Rangierzug, bestehend aus Lokomotive und drei Wagen beschädigt und die Ladung zerstört. Außerdem wurde durch ein Flugzeug eine Minenbombe ca. 5oo m westlich vom Ortsrand ins freie Feld geworfen 5o m neben die dort befindliche Peilstation. Auch erfolgte an dieser Stelle Bordwaffenbeschuss. Personenverluste oder Personenschäden sind nicht eingetreten. Am Westrand des Ortes sind durch die Detonation der Minenbombe kleinere Sachschäden (zertrümmerte Fensterscheiben) entstanden. Am 21.Februar 1945 gegen 15.50 Uhr wurde der Fliegerhorst durch drei feindliche Flugzeuge im Tiefflug mit Bordwaffen angegriffen. Personenschäden oder Sachschäden sind nicht eingetreten. Am 25.Februar 1945 flogen feindliche Flieger drei Tiefangriffe in der Gemarkung Biblis. Der erste Tiefangriff erfolgte vormittags gegen 9.00 Uhr durch 6 Maschinen gegen den Fliegerhorst, dabei wurde durch Bordwaffenbeschuss eine Unterkunftshalle in Brand geschossen. Der zweite Tiefangriff auf den Flugplatz erfolgte um l2.00 Uhr durch ein Flugzeug vom Muster Lightning durch Bordwaffenbeschuss. Schaden ist hierbei nicht entstanden. Der dritte Angriff erfolgte nachmittags um 16.15 Uhr durch vier Jagdbomber auf den Fliegerhorst und den Bahnhof Biblis. Auf dem Flugplatz gab es hierbei kein Schaden. Auf dem Bahnhof wurde eine Lokomotive beschädigt. Personenschäden sind bei diesen 3 Angriffen nicht entstanden. Am 19.März 1945 gab es um 7.12 Uhr Luftwarnung um 10.05 Uhr erfolgte ein Angriff durch vier Feindflieger mit Bomben und Bordwaffenbeschuss. Angriffsziel war die Bahnstrecke Biblis -Groß Rohrheim auf einen fahrenden Güterzug, dabei wurde die Gleisanlage beschädigt und 7 Wagen des Güterzuges umgeworfen. Der Bahnwärter im Streckenkontrollhaus wurde schwer verletzt. Drei Blindgänger fielen in den Garten des Bahnwärterhauses vom Posten 35 der Strecke Biblis- Groß Rohrheim. Zwei Bomben fallen auf das unbebaute Grundstück Neumann in der Wattenheimer Straße, dabei wurden die Wohnhäuser von Schuhmacher und Freihaut sowie drei weitere schwer beschädigt,30 weitere Häuser wurden leicht beschädigt. Schwerverletzt wurde dabei ein Wehrmachtsangehöriger und zwei Zivilisten, darunter Rudi Freihaut. Also insgesamt wurden 5 Wohnhäuser schwer,1 mittelschwer und 30 Wohnhäuser leicht beschädigt. Bei Durchsicht der Akten konnte ich feststellen, dass Fliegerschäden bis zum Zeitpunkt Weihnachten 1944 durch das Luftgaukommando auf Antrag hin entschädigt wurden, ob auch die Schäden nach dem Angriff am 24.12.1944 entschädigt wurden ist fraglich. Wer kann Auskunft geben ? | Weitere Artikel: |
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